Montag, 4. August 2014

Display Marketing- Bannerwerbung

Display Marketing

Display Marketing - Kanal Bannerwerbung

Aufgaben:
- Bewusstsein zu schaffen (Awareness), 
- Markenbildung zu betreiben (Brandung) oder 
- Reichweite zu erhöhen (Reach).
Es gibt verschiedene Bannerformate:
  • Skyscraper (Hochhaus)
  • Square Banner (Quadrat)
  • Rectangle Banner (Rechteck)
  • Full Banner und Super Banner (meist oben auf einer Website)
  • Wallpaper Banner (sieht aus wie ein L auf dem Kopf)
  • Popup und Popunder Banner
  • StickyAd Banner (Bleibt immer auf der Seite ersichtlich)
  • PagePeel Baner (kleine Ecke, die bei Mouseover öffnet)
  • RichMedia Banner (Banner mit Multimedia: Videos, Spiele etc.) 

  • Die Werbematerialien gestalten nach der AIDA-Formel.

    Wichtig ist richtige Targeting im Display Netzwerk. Es gibt folgende Targetingmöglichkeiten, die miteinander auch kombinierbar sind:

    • Geo-Targeting /Ausgewählte Placements: kann man Google vorgeben auf welchen Domains oder URLs die Werbemittel ausgeliefert werden sollen. Oft macht hierbei eine Kombination mit dem kontextuellen Targeting oder dem thematischen Targeting Sinn.
    • Kontextuelles Targeting: bei Display Netzwerk Kampagnen basiert auf Keywords, die Google das thematische bzw. keywordorientierte Umfeld für die Anzeigenauslieferung vorzugeben. Dabei nimmt Google keine Rücksicht auf Keyword Optionen wie Exact Match oder Phrase Match. Diese Targeting kann man gut zusammen mit den drei anderen Targeting Möglichkeiten kombinieren.
    • Thematisches Targeting: basiert darauf, dass GoogleWebsites im Display Netzwerk Kategorien und Subkategorien zuordnet. Dies ermöglicht eine thematische Ausrichtung der Anzeigenauslieferung.
    • Remarketing: wird ausserhalb des Google Display Netzwerks als Retargeting bezeichnet. Hierbei geht es darum Besucher von bestimmten Seiten mit Cookies zu bestücken, um diese dann im Display Netzwerk zu “verfolgen”.
    Ausrichtungsoptionen bei Google Adwords:
    Keyword: Anhand von Keyword Clustern sucht Google die passenden Werbenetzwerke heraus. Dazu werden  Seitenstruktur, Links und Texte ausgelesen. Dazu wählt man 5-20 Keywords in verschiedenen Längen aus. 
    Themen: Anhand des Themas eines Werbepartners. Wichtig ist das übergeordnete Themen beinhalten untergeordnete Themen und man muss bei der Auswahl nicht zu spezifisch vorgehen.
    Placements: Werbepartner aktiv selber auswählen. Die passenden Partner finden man, indem man alte Keywordanzeigen auswerten und die best performten Placements übernehmen. Da Placements sehr beliebt sind, können man häufig mit erhöhten Preisen rechnen, besonders für Seiten mit sehr hoher Reichweite.

    Die Display Anzeigen kosten unterschiedlich viel. Das am meistlaufende Modell ist der CPC, der Preis wird festgelegt und es wird pro Klick gezahlt - mind. 1Cent. Oder CPM (Auch TKP Tausender Kontaktpreis genannt), hier wird festgelegt, was man für 1000 Werbeschaltungen zahlen möchte - mind. 20 Cent.

    Wenn User einen Adblocker einsetzen wie AdblockPlus, können sie Anzeigen nicht sehen.

    Es ist möglich bei der Kampagnegestaltung: Werbezeitplanung (Anzeigenplanung- wann ist unsere ZG online?); Anzeigenrotation; Frequency Capping (definiert man wie oft die Anzeige pro Tag geschaltet wird)

    Erfolgsmessung über: Impression, Klickrate, Wiedergabezeit, Weiterleitung.

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